Verfasst von: hsmau | Juli 3, 2012

Zeitzeugen in der Schule

Am 29. Juni 2012 konnten wir im Rahmen unseres Projektunterrichtes Frau Hermine Liska begrüßen. Frau Liska erzählte uns über ihre Jugend im Dritten Reich.

Als Tochter, einer Bauernfamilie die der Glaubensgemeinschaft der Zeugen Jehovas angehörte,  entpuppte sie sich als „Erziehungsproblem eines Diktators“.

Frau Liska berichtete, dass sich Kinder und Jugendliche  in dieser Zeit fügen, anpassen, einordnen und den Ansprüchen der NS-Ideologie entsprechen mussten. Sie mussten funktionieren. Wer sich auflehnte oder den Gehorsam verweigerte, wurde als schwer erziehbar, asozial und gemeinschaftsfremd eingestuft.

Als 8jähriges Mädchen bekam Frau Liska das ganze Ausmaß der Anfeindung des Hitler-Regimes zu spüren. Sie wurde verspottet, der Schulklasse verwiesen, von Schulaktivitäten ausgeschlossen und bestraft. Auf Grund ihrer religiösen Erziehung „funktionierte“ sie nicht gemäß dem Hitler-Regime und wurde daher ihren Eltern weggenommen und in zwei nationalsozialistische Erziehungsheime zur Umerziehung gesteckt. Dennoch verweigerte sie den deutschen Gruß, das Singen patriotischer Lieder und den Fahnengruß.

Mit ihrem Vortrag machte uns Frau Liska bewusst, dass Toleranz und das Vertreten einer eigenen Meinung – selbst wenn diese unbequem ist – auch in der heutigen Zeit eine wesentliche Rolle im Leben jedes Menschen spielen.

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Wir waren über die Jugenderlebnisse dieser Dame sichtlich erschüttert und äußerst dankbar dafür, dass uns die Möglichkeit zu einem Gespräch mit einem Zeitzeugen geboten wurde.

Verfasst von: hsmau | Mai 30, 2012

Paris

Mittwoch, 23. Mai 2012
4:00 Uhr morgens, der Wecker klingelte. Keiner von uns dachte ans Aufstehen, außer Paul, der wieder einmal duschen wollte.
Eine Stunde später trafen wir uns in der Lobby. Fast alle waren da. Außer Herr Zellner. Er schlief vielleicht noch? Nein, er organisierte unsere Lunchpakete!  Im Morgengrauen brachen wir dann mit dem Bus nach Straßburg auf. Mit der Straßenbahn fuhren wir dann zum Bahnhof. Um 7:16 startet der  TGV, ein Hochgeschwindigkeitszug, in Richtung Gare de l`Est.  Im Zug kamen viele komische Ereignisse vor, jedoch wollen wir hier nicht darüber berichten.
Am Bahnhof angelangt stiegen wir aus und sahen gleich ein paar Meter weiter unseren Fremdenführer Herrn Ulrich. Zuerst suchten  jene Personen die über eine etwas kleinere Blase verfügten,  eine Toilette auf. Daraufhin fuhren wir mit einem Linienbus zum Berg  Montmartre, wo sich die wunderschöne Kirche Sacré-Cœur befindet. Dort erzählte unser Führer eine nicht allzu kurze Geschichte über die Entstehung der Kirche und der Stadt.  Montmartre ist der größte Hügel von Paris und von hier aus konnten wir einen großartigen Blick über Paris erlangen. Herr Ulrich hat uns die Gebäude erklärt die wir sehen konnten. Dann sind wir auf den alten Marktplatz von Montmartre und danach zur Künstlerstraße gegangen. Dabei haben wir ein paar Künstler bei ihrer Arbeit gesehen. Daraufhin sind wir eine sehr, sehr steile Straße sehr, sehr schnell hinuntergegangen. Am Ende der Straße konnten wir den ältesten und einzigen Weingarten von Paris sehen. Der Wein dieses Weingartens schmeckt zwar nicht sehr gut, weil es kein Südhang ist, aber er wird für gute Zwecke verkauft. Danach gingen wir zum besten Baguette – Bäcker von Paris, der ein Jahr lang den französischen Präsidenten beliefern darf.
Danach sind wir zur Bushaltestelle gegangen. Mit dem Bus fuhren wir an vielen Sehenwürdigkeiten vorbei  auf die Ile de la Cité. Wir fuhren über die „Neue Brücke“, die eigentlich die älteste von Paris ist. Dort angelangt besuchten wir „ Notre – Dame“ – die Kathedrale von Paris und der Bischofssitz des Pariser Erzbischofs.
Nachdem wir die Kirche besucht hatten, besichtigten wir noch den Triumphbogen und den Eiffelturm. Den Eiffelturm besichtigten wir nur von „unten“, weil wir nur zu Fuß hinaufgehen hätten können. Stattdessen machten wir eine Bootsfahrt durch Paris.
Nach einem Abendessen beim Pariser Mc – Donald fuhren wir wieder mit dem TGV nach Straßburg. Und um 23:31 konnten wir uns endlich in unser Bett legen und einschlafen.

Paul Dreer, Michael Bacher, David Hubner

Verfasst von: hsmau | Mai 30, 2012

Strasbourg

Am Dienstag, den 22.5.2012, fuhren wir  um 8 Uhr von unserem Hotel in Kenzingen nach Straßburg. Da wir im Stau standen kamen wir nach     1 ½ stündiger  Fahrt etwas schlecht gelaunt in Straßburg an. Vom Busparkplatz in Elsau fuhren wir in die Stadt. Zuerst gingen wir an der Ill entlang, wo Herr  Zellner uns verschiedenes über die Geschichte der Stadt erzählte. Wegen der starken Regenfälle vom Vorabend führte die Ill Hochwasser und wir konnten die geplante Rundfahrt auf der Ill nicht antreten. Wir spazierten zum“ Place de la Cathedrale“ wo wir ungefähr eine Stunde Zeit hatten um die wunderschöne „Notre Dame de Strasbourg“ zu besichtigen. Anschließend besichtigten wir Petite France und das „Maison des Tanneurs“ (= das Haus der Gerber). Anschließend fuhren wir zum EU Parlament, wo uns Frau Alexandra Bärtl, die Assistentin von  Herrn Mag. Jörg  Leichtfried bereits erwartete. Zuerst mussten wir durch die Sicherheitsschleuse um  in den Plenarsaal zu gelangen. Weil gerade Sitzungspause war, war der Saal leer und Frau Bärtl nutzte die  Zeit, um uns wichtige Dinge über die EU und die Arbeit von Herrn Mag. Leichtfried zu erklären. Anschließend durften wir Herrn Mag. Leichtfried einige Fragen stellen und mit ihm diskutieren. Da wir vorher nur den leeren Sitzungssaal vorfanden, durften wir nach dem Gespräch mit Herrn Mag. Leichtfriednoch einmal in den Plenarsaal und einige Minuten einer Sitzung miterleben. Anschließend sahen wir uns noch den Europapalast  und den Palast der Menschenrechte von außen an. Zu guter Letzt durften wir uns bevor wir die Heimreise nach Kenzingen antraten bei Mc Donalds stärken.

Julia Haberl, Nina Bichler, Bernhard Adami

Verfasst von: hsmau | Mai 11, 2012

Schmuck Workshop mit Jaishree

Im Rahmen des Projektunterrichtes fand heute ein Schmuck-Workshop statt.

Durch die guten Kontakte, die Frau Mendler zur „Eine Welt“  Handels AG in Niklasdorf hat, war es mir möglich, diesen Workshop mit Jaishree zu organisieren.

Jaishree, die in der Nähe von Delhi die Manufaktur „Manjeen Handicrafts“  betreibt, produziert mit ihren Mitarbeiterinnen Glasperlen-Schmuck, auch für den  Eine Welt Laden in Niklasdorf.

Nun ist sie für eine Woche zu Besuch in Österreich. Am ersten Tag ihres Aufenthalts in Österreich kam sie an unsere Schule, um gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern  der 4. Klassen Glasperlenschmuck  herzustellen.

Zuerst stellte Jaishree sich und ihre Arbeit in Indien mit Hilfe einer PowerPoint Präsentation vor. Anschließend wurde im Mädchenwerkraum 2 Stunden lang sehr fleißig gearbeitet. Die Verständigung mit Jaishree erfolgte in Englisch, was allerdings durch die Mithilfe von Frau Kollegin Edith Ramskogler keinerlei Probleme mit sich brachte. Einige Schülerinnen und Schüler hatten vom Aussehen ihres Endproduktes keine klaren Vorstellungen, bekamen dabei aber fachkundige Hilfe von Jaishree und Frau Kollegin Hannelore Brath.

Nach zwei Stunden intensiver Arbeit hatten jede Schülerin, jeder Schüler und die beiden Kolleginnen zumindest eine Kette produziert. Somit können sich  einige Mütter über ein selbstgemachtes Geschenk freuen. Zum Schluss des Workshops überreichten wir Jaishree einen Blumenstrauß als Dankeschön.

Danken möchte ich,

Stefanie Mendler  – für den guten Tipp,

Frau Köberl vom Eine Welt Handel in Niklasdorf  – dafür, dass sie für Jaishree „Taxi“ spielte,

Hannelore Brath und Edith Ramskogler  –  für ihre Hilfe während des gesamten Workshops,

Und allen Schülerinnen und Schülern  –   für ihre tatkräftige Mitarbeit.

 

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Verfasst von: hsmau | April 27, 2012

Dem Vergessen entgegen

Die heutige Exkursion führte uns in die KZ-Gedenkstätte Mauthausen.

Über einen Zeitraum von ca. 8 Wochen beschäftigten wir uns mit der Vorbereitung dieser Exkursion.

In einzelnen Arbeitsgruppen behandelten wir Themen, wie  „Widerstand gegen die NS-Herrschaft“, „KZ und Vernichtungslager im 3. Reich“, „ Menschenschicksale im 3. Reich“, „Säulen der Diktatur im 3. Reich“ und „Dem Vergessen entgegen“.

Um 6.30 Uhr startete der Bus in Stadlhof und „sammelte“ auf dem Weg durchs Liesingtal die einzelnen Schülergruppen „ein“ Nach sieben Stopps konnten wir in Treglwang endlich auf die Autobahn auffahren.

Bei strahlendem Sonnenschein erreichten wir kurz vor 9:30 Uhr Mauthausen.  Obwohl das Wetter so herrlich war wirkte der Anblick der KZ-Gendenkstätte sehr beklemmend auf uns.  Nach der Anmeldung betraten wir das Lager auf dem Weg, den auch die Gefangenen einst beschritten – am Exerzier- und Sportplatz der SS  und an den Denkmälern der Nationen vorbei  zum Eingangstor.

Bei den Denkmälern der Nationen „erwartete“ uns bereits der erste Arbeitsauftrag.  Auch im Inneren der Gedenkstätte mussten wir einige Arbeitsaufträge (in Gruppenarbeit) erledigen.  Nachdem wir die Arbeitsaufträge fertiggestellt hatten, trafen wir uns in der Kapelle.  Herr Zellner las den Psalm 22 und 7 Mitschüler die von Frau Kozelka formulierten Fürbitten. Zum Abschluss dieser „Gedenkminute“ beteten wir gemeinsam das Vater unser.

Ein paar Schülerinnen reagierten auf  die Besichtigung der  KZ-Gedenkstätte mit  tiefster Betroffenheit, da sie nicht verstehen konnten, dass Menschen zu solchen Gräueltaten fähig sind.

Wir verließen die Gedenkstätte über die Todesstiege   –  dort entstand auch das Erinnerungsfoto.

 

Nach einem Mittagessen im Donaupark traten wir wieder die Heimfahrt an.

Kurz nach 16 Uhr erreichten wir Mautern.

Verfasst von: hsmau | April 24, 2012

Exkursion in die Bundeshauptstadt

Am 23. April besuchten wir im Rahmen unseres Projektunterrichtes die Bundeshauptstadt Wien. Auf dem Programm standen eine Backstage Tour im ORF-Zentrum und ein Workshop in der  Demokratiewerkstatt im Palais Epstein.

Im TV-Museum erfuhren wir Wissenswertes über die Geschichte des ORF und Entwicklungen in der diffizilen Kameratechnik. Beim Besuch der Fernsehstudios konnten wir die Dekoration der  Show  „Dancing Stars“,die von  „Konkret“ oder „Sport am Sonntag“ aus der Nähe betrachten. Diese Dekorationen werden in mühevoller Detailarbeit von der ORF-eigenen Ausstattung gebaut und sendefähig vorbereitet.

Der Höhepunkt der Führung war das ORF-Erlebnisstudio, ein voll ausgestattetes, sendefähiges Fernsehstudio in dem wir selbst Hand anlegen durften. Einige von uns schlüpften in die Rolle eines Kameramannes, und wir  blickten hinter die Kulissen diverser Fernsehtricks wie zum Beispiel „das Fliegen in der berühmten Bluebox“.

Den Abschluss bildet die Aufnahme eines Erinnerungsfotos.

Am Nachmittag besuchten wir die Demokratiewerkstatt im Palais Epstein. Dort begaben wir uns auf  die „Spur eines Gesetzes„.

Wie entstehen Gesetze?

Wer ist daran beteiligt?

Wie viele und welche Schritte sind dafür notwendig?

In der politischen Werkstatt machten  wir uns tatsächlich auf den Weg zu jenen Räumlichkeiten im Parlamentsgebäude, wo die Gesetze beraten, diskutiert und beschlossen werden. Unterwegs stand unsere Expedition vor einigen Herausforderungen, die gemeinsam gelöst werden mussten! In sechs „Expeditionsteams“ kamen wir gemeinsam dem Weg eines Gesetzes auf die Spur! Und dokumentierten dies in Form einer Radioreportage. Den Aufenthalt im Nationalratssaal nutzten wir für eine demokratische Abstimmung bezüglich des Entfalls der 1. Unterrichtsstunde am 24. April 2012.

Als wir um 21:30 Uhr endlich wieder in St. Michael „landeten“ waren wir alle recht müde und froh, dass die 1. Unterrichtsstunde am nächsten Tag entfällt.

Verfasst von: hsmau | April 17, 2012

Bericht vom Quiz Politische Bildung

Quiz Politische Bildung


Am 27.3.2012 fand bereits zum 24. Mal der Landeswettbewerb „Quiz Politische Bildung“ in Graz statt. Insgesamt nahmen heuer ca. 7000 Schüler aus 80 steirischen Schulen an diesem Wettbewerb teil. Dabei galt es zuerst in den jeweiligen Schulen einen Schulsieger zu ermitteln. Die drei besten Schüler jeder Schule durften am 27.3. zum Landeswettbewerb fahren. Für die Hauptschule Mautern traten Bernhard Adami (Schulsieger) sowie David Hubner (2.) und Marianne Mikusch (3.), alles Schüler der 4.b Klasse, an. Der Wettbewerb in Graz begann mit einer schriftlichen Qualifikationsrunde, in der alle Schulsieger der Steiermark  in den jeweiligen Schultypen ihr Bestes gaben. Daraus wurden von jedem Schultyp die drei Finalisten ermittelt. Bernhard Adami von der Hauptschule Mautern erzielte dabei das beste Ergebnis in der Kategorie Hauptschule seit Beginn des Wettbewerbes (95%). Er erreichte sogar mehr Punkte als der diesjährige Sieger der Kategorie AHS-Unterstufe und war somit klar im Finale. Aus den jeweils drei Finalisten der verschiedenen Schultypen wurden dann drei  Teams mit jeweils  sechs Kandidaten zusammengelost, die  im Finale ihr Wissen über Europapolitik und Wirtschaft unter Beweis stellten konnten. Beim Finale gab es Fragen zum aktuellen Weltgeschehen, aber auch zu den Themen  Sport, Kunst und Kultur. Es wurde ein spannender Wettstreit zwischen den drei Teams, aus dem Team A als Sieger hervorging. Das Siegerteam vertritt die Steiermark Ende April beim Bundeswettbewerb in  Kärnten. Team B, in dem Bernhard Adami mitkämpfte, erreichte den 2. Platz.

Bernhard Adami

Verfasst von: hsmau | März 29, 2012

Politische Bildung

Wir gratulieren!

Verfasst von: hsmau | März 25, 2012

Haushaltszucker -Tausendsassa im Alltag

Am Freitag, dem 23. März beschäftigten wir uns in Natur und Technik mit den Kohlenhydraten, den Energielieferanten der Lebewesen.

Zuerst erfuhren wir einiges über die Entstehung der Kohlenhydrate durch Fotosynthese. Danach beschäftigten wir uns mit dem chemischen Aufbau und der Einteilung der Kohlenhydrate. Dabei lernten wir Mono-, Di- und Polysaccharide  kennen. Nachdem wir Kostproben von Mono- und Disacchariden ( Fruchtzucker, Traubenzucker, Rübenzucker, Rohrzucker und Milchzucker) ausprobiert und die einzelnen Zuckerarten nach ihrer Süße geordnet haben untersuchten wir diese Vertreter der Mono- bzw. Disaccharide auf ihr Verhalten beim Erhitzen. Dabei stellten wir fest, dass sich die Kohlenhydrate aus Kohlenstoff, Wasserstoff und Sauerstoff zusammensetzen und zwar im Verhältnis 1:2:1.

Für den nötigen Spaß während der Versuche war auch diesmal Dario zuständig. Danke dafür, dass du es verstehst, den manchmal „trockenen“ Chemiestoff aufzulockern.

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Verfasst von: hsmau | Februar 19, 2012

Entstehungsbrandbekämpfung

In Österreich ereignen sich jährlich zirka 25.000 Brände, ungefähr die Hälfte davon verursachen Kleinschäden von weniger als 100,- Euro. Insgesamt beträgt die Brandschadenssumme für ganz Österreich, ausgenommen Kleinschäden, ca. 260 Mio. Euro pro Jahr. Durch Brände werden jährlich zwischen 50 und 100 Personen getötet, etwa 300 Personen tragen schwere Verletzungen davon.

Die Einsatztätigkeit bei Bränden, insbesondere die Rettung von Menschen, Tieren und Sachwerten, ist primär die Aufgabe der Feuerwehr. Aber  jeder Einzelne kann durch richtiges Verhalten und richtige Anwendung der Mittel der ersten Löschhilfe wesentlich dazu beitragen, Brände zu verhüten. Die Tatsache, dass jedem Vollbrand ein Entstehungsbrand vorausgeht, gibt jedem von uns die Chance, Kleinlöschgeräte wirkungsvoll zum Einsatz zu bringen.

Damit wir im Falle eines Falles richtig handeln können beschäftigten wir uns am 17. Februar 2012 im Rahmen des Projektunterrichtes in Natur und Technik mit Entstehungsbrandbekämpfung.

Herzlichen Dank an den Bezirksbeauftragten für Entstehungsbrandbekämpfung Herrn ABI d.F. Christian Dimt. Er  informierte uns in einem 90minutigen Vortrag über die Voraussetzungen für die Verbrennung, die einzelnen Brandklassen, die Brandbekämpfung und den vorbeugenden Brandschutz. Dabei erfuhren wir auch wichtiges über die Einteilung der Brände in die verschiedenen Brandklassen bzw. welche Feuerlöschgeräte für die einzelnen Brandklassen verwendet werden müssen.

Weil uns der „Wettergott“ nicht gnädig war, mussten wir den praktischen Teil leider auf einen späteren Zeitpunkt verschieben.

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