Verfasst von: hsmau | Februar 15, 2012

Schnuppertage

Vom 8. bis 10. Februar 2012 fanden die Schnuppertage der 4. Klassen statt.

 

Wie man auf den Fotos sehen kann, waren alle Schüler mit Begeisterung bei der Sache.

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Verfasst von: hsmau | Februar 5, 2012

Exkursionsvorbereitung

Am 16. Februar dürfen wir an  einer von Frau Mag. Anzenberger geleiteten Gerichtsverhandlung im Landesgericht in Leoben  teilnehmen. Damit wir uns dort nicht blamieren, beschäftigten wir uns im Projektunterricht am 3. Februar mit der Gerichtsbarkeit in Österreich.

In einzelnen Gruppen erarbeiteten wir die Aufgaben der Bezirksgerichte, der Landesgerichte, der Oberlandesgerichte, des Obersten Gerichtshofes und der Verfassungs- und Verwaltungsgerichtsbarkeit.

Verfasst von: mariiiianne | Januar 17, 2012

HS Mautern zu Besuch beim Jägerbataillon 18 in St. Michael

„Aufsitzen, bitte“, hieß es am 13.1.2012 nicht für Rekruten, sondern für 19 SchülerInnen der HS Mautern am Bahnhof in St. Michael.
Auf Einladung des Jägerbataillons 18, bestens koordiniert und organisiert von Herrn Vzlt. Werner Gamsjäger, wurde den Schülern die Möglichkeit geboten, einen Tag in der Kaserne St. Michael zu verbringen. Mit einem Truppentransportfahrzeug wurden die Schüler in die Kaserne gebracht, wo ihnen der „Dienstplan“ von Vzlt. Gamsjäger erklärt wurde.
Vzlt. Buchegger, vom Militärkommando Steiermark, gab den Exkursionsteilnehmern einen Einblick in die Aufgabenbereiche des österreichischen Bundesheeres. Sein Vortrag wurde von ihm sehr informativ und schülergerecht gestaltet.  Anschließend erlebten die Schüler einen „Vorgeschmack“ auf das Alltagsleben eines Grundwehrdieners. Das Zerlegen und Zusammenbauen des STG 77, Salutieren, Marschieren und Exerzieren standen am Dienstplan der im Jänner neu eingerückten Rekruten. Danach gab es einen Rundgang durch die Kaserne – Werkstätte, Sporthalle, Kasernenkommando, Munbunker und Hindernisbahn, wobei das Hindernis „Löwengrube“ bei allen Schülern einen besonderen Eindruck hinterließ und alle die Frage stellten: „Wie kommt man da wieder raus?“.
Zum Abschluss erhielten wir noch eine Einladung zum Mittagessen, welches gemeinsam mit Vzlt. Gamsjäger und OWm Stiegler im Speisesaal konsumiert wurde.
Ein herzliches Danke schön an alle Verantwortlichen des Jägerbataillons 18, die uns einen schönen, informativen und erlebnisreichen Tag geboten haben.
Marianne Mikusch,
4B HS Mautern

Verfasst von: lerchbaum | Januar 13, 2012

Säuren und Basen im Alltag

In Natur und Technik beschäftigten wir uns heute mit Säuren und Basen im Alltag. Dabei überprüften wir verschiedene  im Haushalt vorhandene Chemikalien ob sie sauer oder basisch reagieren.

Wichtig war, dass wir wirklich nur „Stoffe“ untersuchten, die in jedem Haushalt vorhanden sind. Als „Indikatoren“ verwendeten wir auch Stoffe, die in jeder Küche vorhanden sind.

Zuerst mussten wir den Indikator „Blaukrautsaft“ herstellen. Den zweiten Indikator (Malventee) bekamen wir fix und fertig zubereitet von unserer Lehrerin.

Für den Versuch benötigten wir die folgenden Geräte:  2 Bechergläser, Stativ, Muffe, Trichter, Stativring, Drahtnetz, Brenner, Filterpapier, Spatel, Sicherheitsunterlage.

Als Chemikalien „dienten“ uns:  100 ml Wasser, 1 Spatel getrocknete Blaukrautschnipsel.

Die Blaukrautschnipsel haben wir mit 100 ml Wasser in das Becherglas gefüllt und vorsichtig erhitzt (die Mischung durfte nicht kochen!) Anschließend filtrierten wir die Lösung und füllten sie in das kleinere Becherglas.

Nun untersuchten wir die verschiedenen Teststoffe. In  kleinen Bechergläsern befanden sich verschiedene Flüssigkeiten des täglichen Lebens.

Wir untersuchten nun wie die Teststoffe auf die Zugabe von Blaukrautsaft bzw. Malventee reagierten. Dabei bemühten wir uns, die entstandene Färbung genau zu beschreiben.

Ergebnis:

Flüssigkeiten

Malventee

Rotkraut

Essig

hellrot

rosarot

Waschpulver

Grau Grün

Hellgrün

Seife

Rot

Hellrosa

Kloreiniger

Rosa

Hellrosa

Kloreiniger in öffentlichen   WC

Hellrot

Dunkelrosa

Waldbeersaft

Dunkelrot

Rosa

Zitronensaft

Rot

hellrot

Verfasst von: hsmau | Dezember 23, 2011

Interim results

In the present-day project-hours, we summed up interim results. In this context, we determined that the bulk of the students won’t have any problems with the achievement of the 36 project-hours.Almost all students collaborated diligently at the offered activities. Some are however very sloppy when writing their reports.
Don’t forget that the outstanding reports until 13.1.2012 must be delivered.
It also would please me if you reported your experiences also in the Weblog.
Maybe one of you report about his experiences when building the chessboard?

Verfasst von: hsmau | Dezember 16, 2011

Exkursion zur Firma Durisol

Heute unternahmen wir im Rahmen unseres Projektunterrichtes einen weiteren Lehrausgang. Dieser führte uns zur Firma Durisol in Mautern, wo wir über die einzelnen Produktionsschritte der Holzspanmantelsteine sehr gut informiert wurden.  Wir erfuhren viel Wissenswertes über Schallschutz, Wärmedämmung und Klimaschutz bei Baustoffen.

Ein herzliches Dankeschön an Herrn Kollegen Erwin Werl für die Organisation der Exkursion und vor allem auch an Herrn Hubert Wurm für die äußerst informative Führung und die Jause.

Verfasst von: hsmau | Dezember 16, 2011

Exkursion zur Landtagssitzung

Am 13. Dezember führte uns eine Exkursion im Wahlpflichtfach Geschichte und politische Bildung zur  16. Landtagssitzung in der XVI. Gesetzgebungsperiode.

Bereits beim Umsteigen am Bahnhof Leoben kam es zu einem, durch mangelnde Lesekompetenz einiger Schüler hervorgerufenen, Zwischenfall, der Gott-sei-Dank glücklich endete.

Im Landhaushof angekommen, stellten wir uns für ein Gruppenfoto vor der Eiskrippe auf.

Nach einer Sicherheitskontrolle betraten wir den Sitzungssaal und warteten gespannt auf den Beginn der Landtagssitzung. Überrascht nahmen wir zur Kenntnis, dass uns der 1. Präsident des Landtags Herr Ing. Wegscheider am Beginn der Landtagssitzung als Zuhörer willkommen hieß.

Aufmerksam verfolgten wir die ersten drei Tagesordnungspunkte um anschließend in den Sitzungssaal des SPÖ Landtagsklubs zu wechseln.

Dort „wartete“ schon ein kleiner Imbiss auf uns und wir hatten die Möglichkeit einige Fragen an die SPÖ Landtagsabgeordneten Helga Ahrer und Anton Lang zu stellen. Herzlichen Dank an die beiden Landtagsabgeordneten dafür, dass sie sich die Zeit genommen haben um  unsere Fragen zu beantworten.

Verfasst von: hsmau | Dezember 9, 2011

Gummibärchen gegen Fruchtgummis – Rezepte

Gummibärchen

  

                                                                                                                                                        Gummibärchen von Armin Kind

Material:

Stempelformen, Waage, Zahnstocher, Frühstücksbrett, Gummibärchen, Schüsseln, Töpfe, Rührlöffel, Schneebesen, Backblech

Zutaten:

  • 65 g Blattgelatine
  • 75 ml Wasser
  • 150 g Zucker
  • 150 ml Sirup
  • 75 g Honig
  • 1g Zitronensäure
  • ½ Teelöffel  Ascorbinsäure (Vitamin- C- Pulver)
  • Stärkepulver

Herstellen der Gießform:

Stärkepulver auf einem Backblech mit einem Frühstücksbrettchen oder Pfannenwender glattstreichen. Mit den Stempelformen oder einem gekauften Gummibärchen als Stempel (an einem Zahnstocher) Abdrücke im Stärkebett herstellen. Wenn möglich, das Blech für mindestens 30 Minuten in den Kühlschrank stellen.

Herstellen der Gießmasse:

Die Gelatine in ausreichend Wasser für 15 Minuten quellen lassen. Anschließend das überschüssige Wasser abgießen und die Gelatine mit dem Sirup langsam im Wasserbad schmelzen [nicht kochen!] lassen.

In einem weiteren Topf wird der Zucker mit 75 ml Wasser aufgekocht. Nun wird der Honig, die Zitronensäure und das Vitamin- C- Pulver untergerührt. Anschließend wird die aufgelöste Gelatine zugegossen und gut verrührt. Die Masse sollte nun 5 – 10 Minuten auf einer warmen Herdplatte ruhen, bevor man den gebildeten Schaum von der Oberfläche abschöpft und die Masse in die Formen gießt.

Tipp:

Die Formen lassen sich am besten füllen, wenn man die Masse an einem Glasstab entlanglaufen lässt oder einen Spritzsack verwendet.

Sanddorn-Honig-Bärchen

                                                                                                                                                          Obst von Education Group GmbH

Material:

Stempelformen, Waage, Zahnstocher, Frühstücksbrett, Gummibärchen, Schüsseln, Töpfe, Rührlöffel, Schneebesen, Backblech

Zutaten:

  • 150 ml Birnen-Sanddorn-Saft
  • 4 Essl. flüssiger Honig
  • 3 g Agar-Agar
  • 2 g Zitronensäure
  • 1 TL Zucker
  • 3 g Apfelpektin

Herstellen der Gießform:

Stärkepulver auf einem Backblech mit einem Frühstücksbrettchen oder Pfannenwender glattstreichen. Mit den Stempelformen oder einem gekauften Gummibärchen als Stempel (an einem Zahnstocher) Abdrücke im Stärkebett herstellen. Wenn möglich, das Blech für mindestens 30 Minuten in den Kühlschrank stellen.

Herstellen der Gießmasse:

  • Birnen-Sanddorn-Saft, Honig, Agar-Agar und Zitronensäure in einem kleinen Topf mit einem Schneebesen verrühren, aufkochen und 4 Minuten bei geringer Hitze kochen lassen.
  • Inzwischen Zucker und Pektin mischen, mit dem Schneebesen unterrühren und erneut aufkochen, 1 weitere Minute kochen lassen. Fruchtgummimasse auf Körpertemperatur abkühlen lassen, gelegentlich mit einem Löffel oder Teigschaber umrühren.
  • Fruchtgummimasse in die vorbereiteten „Förmchen“ geben. Im Kühlschrank 3 Stunden abkühlen lassen.
  • Bärchen vorsichtig aus den Formen heben, Stärke mit einem Pinsel entfernen und die Bärchen auf einem Teller weitere 3 Stunden fest werden lassen.

Tipp:

Sanddornbeeren enthalten pro 100 Gramm zwischen 200 und 900 Milligramm Vitamin C. Aufgrund dieses hohen Vitamin-C-Gehaltes wird Sanddorn unter anderem bei Erkältungskrankheiten empfohlen.

Waldbeerherzen

Material:

Stempelformen, Waage, Frühstücksbrett, Schüsseln, Töpfe, Rührlöffel, Schneebesen, Backblech

Zutaten:

  • 150 ml Waldbeeren-Sirup
  • 4 Essl. flüssiger Honig
  • 3 g Agar-Agar
  • 2 g Zitronensäure
  • 25 g Zucker
  • 3 g Apfelpektin

Herstellen der Gießform:

Stärkepulver auf einem Backblech mit einem Frühstücksbrettchen oder Pfannenwender glattstreichen. Mit den Stempelformen  Abdrücke im Stärkebett herstellen. Wenn möglich, das Blech für mindestens 30 Minuten in den Kühlschrank stellen.

Herstellen der Gießmasse:

  • Waldbeeren-Sirup, Honig, Agar-Agar und Zitronensäure in einem kleinen Topf mit einem Schneebesen verrühren, aufkochen und 4 Minuten bei geringer Hitze kochen lassen.
  • Inzwischen Zucker und Pektin mischen, mit dem Schneebesen unterrühren und erneut aufkochen, 1 weitere Minute kochen lassen. Fruchtgummimasse auf Körpertemperatur abkühlen lassen, gelegentlich mit einem Löffel oder Teigschaber umrühren.
  • Fruchtgummimasse in die vorbereiteten „Förmchen“ geben. Im Kühlschrank 3 Stunden abkühlen lassen.
  • Herzen vorsichtig aus den Formen heben, Stärke mit einem Pinsel entfernen und die Bärchen auf einem Teller weitere 3 Stunden fest werden lassen.

Tipp:

Für Erwachsene den Honig durch Creme de Cassis ersetzen. Diesen am Ende von Schritt 2 dazugeben.

Verfasst von: hsmau | Dezember 9, 2011

Gummibärchen gegen Fruchtgummis

Gemische, Farbstoffe aus der Natur, Proteine, Zucker, Schmelzpunkt, Löslichkeit – man kann viele Aspekte finden, die für die Produktion von Gummibärchen im Chemieunterricht sprechen. Da dieses Experiment so nicht in den „normalen“ Chemieunterricht passt, haben wir uns damit im Projektunterricht auseinandergesetzt.
Wir produzierten Gummibärchen  und (für Vegetarier) Fruchtgummis.
Bei der Arbeit stellte sich heraus, dass manche Schüler beim genauen Messen und Wiegen der Zutaten gravierende Probleme hatten. Das Vorbereiten des „Stärkebettes“ funktionierte, wie man am Bild sehen kann, ganz gut.

 

Anna-Lena, Andreas, Dario und Aaron waren die eifrigsten Mitarbeiter.

Sie sorgten dafür, dass die Schulküche wieder aufgeräumt und in ordentlichem Zustand verlassen wurde.

Danke für eure fleißige Mitarbeit!

Verfasst von: bkk87 | Dezember 1, 2011

Danke

Hallo Mädchen, herzlichen Dank für eure Arbeit beim Elternsprechtag! Auch ein großes DANKESCHÖN an alle Mütter, die so eifrig Kuchen gebacken, bzw. beim Aufräumen der Schulküche geholfen haben.

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