Vom 8. bis 10. Februar 2012 fanden die Schnuppertage der 4. Klassen statt.
Wie man auf den Fotos sehen kann, waren alle Schüler mit Begeisterung bei der Sache.
Vom 8. bis 10. Februar 2012 fanden die Schnuppertage der 4. Klassen statt.
Wie man auf den Fotos sehen kann, waren alle Schüler mit Begeisterung bei der Sache.
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Am 16. Februar dürfen wir an einer von Frau Mag. Anzenberger geleiteten Gerichtsverhandlung im Landesgericht in Leoben teilnehmen. Damit wir uns dort nicht blamieren, beschäftigten wir uns im Projektunterricht am 3. Februar mit der Gerichtsbarkeit in Österreich.
In einzelnen Gruppen erarbeiteten wir die Aufgaben der Bezirksgerichte, der Landesgerichte, der Oberlandesgerichte, des Obersten Gerichtshofes und der Verfassungs- und Verwaltungsgerichtsbarkeit.
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„Aufsitzen, bitte“, hieß es am 13.1.2012 nicht für Rekruten, sondern für 19 SchülerInnen der HS Mautern am Bahnhof in St. Michael.
Auf Einladung des Jägerbataillons 18, bestens koordiniert und organisiert von Herrn Vzlt. Werner Gamsjäger, wurde den Schülern die Möglichkeit geboten, einen Tag in der Kaserne St. Michael zu verbringen. Mit einem Truppentransportfahrzeug wurden die Schüler in die Kaserne gebracht, wo ihnen der „Dienstplan“ von Vzlt. Gamsjäger erklärt wurde.
Vzlt. Buchegger, vom Militärkommando Steiermark, gab den Exkursionsteilnehmern einen Einblick in die Aufgabenbereiche des österreichischen Bundesheeres. Sein Vortrag wurde von ihm sehr informativ und schülergerecht gestaltet. Anschließend erlebten die Schüler einen „Vorgeschmack“ auf das Alltagsleben eines Grundwehrdieners. Das Zerlegen und Zusammenbauen des STG 77, Salutieren, Marschieren und Exerzieren standen am Dienstplan der im Jänner neu eingerückten Rekruten. Danach gab es einen Rundgang durch die Kaserne – Werkstätte, Sporthalle, Kasernenkommando, Munbunker und Hindernisbahn, wobei das Hindernis „Löwengrube“ bei allen Schülern einen besonderen Eindruck hinterließ und alle die Frage stellten: „Wie kommt man da wieder raus?“.
Zum Abschluss erhielten wir noch eine Einladung zum Mittagessen, welches gemeinsam mit Vzlt. Gamsjäger und OWm Stiegler im Speisesaal konsumiert wurde.
Ein herzliches Danke schön an alle Verantwortlichen des Jägerbataillons 18, die uns einen schönen, informativen und erlebnisreichen Tag geboten haben.
Marianne Mikusch,
4B HS Mautern
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In Natur und Technik beschäftigten wir uns heute mit Säuren und Basen im Alltag. Dabei überprüften wir verschiedene im Haushalt vorhandene Chemikalien ob sie sauer oder basisch reagieren.
Wichtig war, dass wir wirklich nur „Stoffe“ untersuchten, die in jedem Haushalt vorhanden sind. Als „Indikatoren“ verwendeten wir auch Stoffe, die in jeder Küche vorhanden sind.
Zuerst mussten wir den Indikator „Blaukrautsaft“ herstellen. Den zweiten Indikator (Malventee) bekamen wir fix und fertig zubereitet von unserer Lehrerin.
Für den Versuch benötigten wir die folgenden Geräte: 2 Bechergläser, Stativ, Muffe, Trichter, Stativring, Drahtnetz, Brenner, Filterpapier, Spatel, Sicherheitsunterlage.
Als Chemikalien „dienten“ uns: 100 ml Wasser, 1 Spatel getrocknete Blaukrautschnipsel.
Die Blaukrautschnipsel haben wir mit 100 ml Wasser in das Becherglas gefüllt und vorsichtig erhitzt (die Mischung durfte nicht kochen!) Anschließend filtrierten wir die Lösung und füllten sie in das kleinere Becherglas.
Nun untersuchten wir die verschiedenen Teststoffe. In kleinen Bechergläsern befanden sich verschiedene Flüssigkeiten des täglichen Lebens.
Wir untersuchten nun wie die Teststoffe auf die Zugabe von Blaukrautsaft bzw. Malventee reagierten. Dabei bemühten wir uns, die entstandene Färbung genau zu beschreiben.
Ergebnis:
Flüssigkeiten |
Malventee |
Rotkraut
|
Essig |
hellrot |
rosarot |
Waschpulver |
Grau Grün |
Hellgrün |
Seife |
Rot |
Hellrosa |
Kloreiniger |
Rosa |
Hellrosa |
Kloreiniger in öffentlichen WC |
Hellrot |
Dunkelrosa |
Waldbeersaft |
Dunkelrot |
Rosa |
Zitronensaft |
Rot |
hellrot |
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In the present-day project-hours, we summed up interim results. In this context, we determined that the bulk of the students won’t have any problems with the achievement of the 36 project-hours.Almost all students collaborated diligently at the offered activities. Some are however very sloppy when writing their reports.
Don’t forget that the outstanding reports until 13.1.2012 must be delivered.
It also would please me if you reported your experiences also in the Weblog.
Maybe one of you report about his experiences when building the chessboard?
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Heute unternahmen wir im Rahmen unseres Projektunterrichtes einen weiteren Lehrausgang. Dieser führte uns zur Firma Durisol in Mautern, wo wir über die einzelnen Produktionsschritte der Holzspanmantelsteine sehr gut informiert wurden. Wir erfuhren viel Wissenswertes über Schallschutz, Wärmedämmung und Klimaschutz bei Baustoffen.
Ein herzliches Dankeschön an Herrn Kollegen Erwin Werl für die Organisation der Exkursion und vor allem auch an Herrn Hubert Wurm für die äußerst informative Führung und die Jause.
Veröffentlicht in Lehrausgänge, Unser Projekt | Schlagwörter: Ökologie, Bauen, CO2, Exkursion, Lärmschutz, Mantelstein, Naturbaustoff, Naturstein, Wandmodul
Am 13. Dezember führte uns eine Exkursion im Wahlpflichtfach Geschichte und politische Bildung zur 16. Landtagssitzung in der XVI. Gesetzgebungsperiode.
Bereits beim Umsteigen am Bahnhof Leoben kam es zu einem, durch mangelnde Lesekompetenz einiger Schüler hervorgerufenen, Zwischenfall, der Gott-sei-Dank glücklich endete.
Im Landhaushof angekommen, stellten wir uns für ein Gruppenfoto vor der Eiskrippe auf.
Nach einer Sicherheitskontrolle betraten wir den Sitzungssaal und warteten gespannt auf den Beginn der Landtagssitzung. Überrascht nahmen wir zur Kenntnis, dass uns der 1. Präsident des Landtags Herr Ing. Wegscheider am Beginn der Landtagssitzung als Zuhörer willkommen hieß.
Aufmerksam verfolgten wir die ersten drei Tagesordnungspunkte um anschließend in den Sitzungssaal des SPÖ Landtagsklubs zu wechseln.
Dort „wartete“ schon ein kleiner Imbiss auf uns und wir hatten die Möglichkeit einige Fragen an die SPÖ Landtagsabgeordneten Helga Ahrer und Anton Lang zu stellen. Herzlichen Dank an die beiden Landtagsabgeordneten dafür, dass sie sich die Zeit genommen haben um unsere Fragen zu beantworten.
Veröffentlicht in Lehrausgänge, Unser Projekt | Schlagwörter: Exkursion, Landtag, Politk, Steiermark
Stempelformen, Waage, Zahnstocher, Frühstücksbrett, Gummibärchen, Schüsseln, Töpfe, Rührlöffel, Schneebesen, Backblech
Stärkepulver auf einem Backblech mit einem Frühstücksbrettchen oder Pfannenwender glattstreichen. Mit den Stempelformen oder einem gekauften Gummibärchen als Stempel (an einem Zahnstocher) Abdrücke im Stärkebett herstellen. Wenn möglich, das Blech für mindestens 30 Minuten in den Kühlschrank stellen.
Die Gelatine in ausreichend Wasser für 15 Minuten quellen lassen. Anschließend das überschüssige Wasser abgießen und die Gelatine mit dem Sirup langsam im Wasserbad schmelzen [nicht kochen!] lassen.
In einem weiteren Topf wird der Zucker mit 75 ml Wasser aufgekocht. Nun wird der Honig, die Zitronensäure und das Vitamin- C- Pulver untergerührt. Anschließend wird die aufgelöste Gelatine zugegossen und gut verrührt. Die Masse sollte nun 5 – 10 Minuten auf einer warmen Herdplatte ruhen, bevor man den gebildeten Schaum von der Oberfläche abschöpft und die Masse in die Formen gießt.
Die Formen lassen sich am besten füllen, wenn man die Masse an einem Glasstab entlanglaufen lässt oder einen Spritzsack verwendet.
Stempelformen, Waage, Zahnstocher, Frühstücksbrett, Gummibärchen, Schüsseln, Töpfe, Rührlöffel, Schneebesen, Backblech
Stärkepulver auf einem Backblech mit einem Frühstücksbrettchen oder Pfannenwender glattstreichen. Mit den Stempelformen oder einem gekauften Gummibärchen als Stempel (an einem Zahnstocher) Abdrücke im Stärkebett herstellen. Wenn möglich, das Blech für mindestens 30 Minuten in den Kühlschrank stellen.
Sanddornbeeren enthalten pro 100 Gramm zwischen 200 und 900 Milligramm Vitamin C. Aufgrund dieses hohen Vitamin-C-Gehaltes wird Sanddorn unter anderem bei Erkältungskrankheiten empfohlen.
Stempelformen, Waage, Frühstücksbrett, Schüsseln, Töpfe, Rührlöffel, Schneebesen, Backblech
Stärkepulver auf einem Backblech mit einem Frühstücksbrettchen oder Pfannenwender glattstreichen. Mit den Stempelformen Abdrücke im Stärkebett herstellen. Wenn möglich, das Blech für mindestens 30 Minuten in den Kühlschrank stellen.
Für Erwachsene den Honig durch Creme de Cassis ersetzen. Diesen am Ende von Schritt 2 dazugeben.
Veröffentlicht in Natur und Technik, Unser Projekt
Gemische, Farbstoffe aus der Natur, Proteine, Zucker, Schmelzpunkt, Löslichkeit – man kann viele Aspekte finden, die für die Produktion von Gummibärchen im Chemieunterricht sprechen. Da dieses Experiment so nicht in den „normalen“ Chemieunterricht passt, haben wir uns damit im Projektunterricht auseinandergesetzt.
Wir produzierten Gummibärchen und (für Vegetarier) Fruchtgummis.
Bei der Arbeit stellte sich heraus, dass manche Schüler beim genauen Messen und Wiegen der Zutaten gravierende Probleme hatten. Das Vorbereiten des „Stärkebettes“ funktionierte, wie man am Bild sehen kann, ganz gut.
Anna-Lena, Andreas, Dario und Aaron waren die eifrigsten Mitarbeiter.
Sie sorgten dafür, dass die Schulküche wieder aufgeräumt und in ordentlichem Zustand verlassen wurde.
Danke für eure fleißige Mitarbeit!
Veröffentlicht in Natur und Technik, Unser Projekt
Hallo Mädchen, herzlichen Dank für eure Arbeit beim Elternsprechtag! Auch ein großes DANKESCHÖN an alle Mütter, die so eifrig Kuchen gebacken, bzw. beim Aufräumen der Schulküche geholfen haben.
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